Wahrheit oder Ammenmärchen?
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Lösung
Mythen um Welpen
Nase in Urin tunken
Wenn der Welpe sich in der Wohnung löst, soll man seine Nase in die Pfütze tunken - die Erziehung zur Stubenreinheit wird damit beschleunigt!
Welpenschutz - wie lange "wirkt" der eigentlich?
Wenn man mit seinem Welpen einem erwachsenen Hund begegnet, wird er ihm nichts tun ... der Welpenschutz ist ein ungeschriebenes Gesetz unter Hunden und fest in den Genen verankert!
Mythen um die Hunde-Ernährung
Hunde sind Fleischfresser
Hunde brauchen weder Getreide noch Gemüse um zu überleben. Die Zugabe von Gemüse im Hundefutter dient nur dem Geschmack, nicht aber der artgerechten Ernährung.
Hunde sollten kein Katzenfutter fressen
Die regelmäßige Ernährung mit Katzenfutter ist für Hunde gesundheitsschädlich.
Wenn Hunde Kot fressen, wird nicht ausgewogen gefüttert
Durch das Fressen von Kot anderer Tiere deckt ein Hund Mangelerscheinungen ab.
Rohes Fleisch macht Hunde aggressiv
Durch die Verabreichung von rohem Fleisch werden die Jagdinstinkte des Hundes gefördert und die Aggressivität des Hundes gesteigert.
Hunde fressen Gras um zu erbrechen
Hunde grasen, wenn ihnen unwohl ist. Das Gras reinigt den Magen, im Anschluss erbrechen sie und es geht ihnen besser.
Schokolade ist giftig für den Hund
Frisst der Hund Schokolade, kann er sich sich vergiften - im schlimmsten Fall sogar daran sterben.
Hunde dürfen kein Schweinfleisch fressen
Der Verzehr von Schweinefleisch ist für den Hund lebensgefährlich.
Mythen um die Hunde-Erziehung
Mit dem "Alphawurf" kann man seinem Hund Unarten austreiben
War der Hund ungehorsam, ist es ein probates Mittel den "Alphawurf" anzuwenden, um den Hund aktiv zu unterwerfen. Beim nächsten Mal wird er es sich zweimal überlegen, ob er das zuvor gezeigte Verhalten nochmal an den Tag legt oder es nicht doch besser bleiben lässt.
"Nackenschütteln" diszipliniert den Hund
Packt man seinen Hund nach einem Fehlverhalten im Nacken und schüttelt ihn, kann man ihn damit disziplinieren - die Mütterhündin wendet das bei ihren Welpen ja schließlich auch als Erziehungsmaßnahme an.
Mythen um das Hunde-Verhalten
Wenn der Hund Angt hat, muss man ihn ignorieren
Wendet man sich einem ängslichen Hund zu (z.B. bei Gewitter), bestärkt man ihn in seiner Angst. Man muss ihn ignorieren, darf ihm keinerlei Ansprache zukommen lassen, nur so kann er seine Angst überwinden.
Wenn mein Hund mich ableckt, hat er Hunger
Das Ablecken der menschlichen Mundwinkel durch den Hund ist ein instinktives Verhalten, dass dem Menschen Futter (Erbrochenes) entlocken soll. Muttertiere haben so ihre Welpen ernährt.
Ein gähnender Hund ist nicht zwangsläufig müde
Das Gähnen von Hunden bedeutet nicht zwangsläufig, das der Hund müde oder aber gelangweilt ist. Es dient auch dem Abbau von Stress, Anspannung und Aufregung.
Lachender Hund?
Die Angst vor Zähne bleckenden Hunde ist oft unbergründet und wird vom Mensch falsch gedeutet - Hunde können lachen!
Mythen um das Sehvermögen der Hunde
Hunde sehen im Dunkeln besser als Menschen
Während der Mensch bei nächtlichem Gassi völlig im "Dunkeln tappt" kann sich der Hund noch sehr gut orientieren.
Mythen Hund allgemein
Die Katze ist der natürliche Feind des Hundes
Hund und Katz vertragen sich nicht - oft gehört, noch öfter wiederlegt?
Mischlinge sind die gesünderen Hunde
Mischlingshunde sind weniger anfällig für Krankheiten und leben länger als ihre reinrassigen Verwandten.
1 Hundejahr = 7 Menschenjahre?
Jeder hat es schon mal gehört: Das Alter eines Hundes im Vergleich zum Menschen errechnet sich seit Uhrzeiten nach dieser Formel.
Dem Hund in die Augen schauen ist eine Provokation
Einem Hund direkt in die Augen zu schauen, ist eine Rang anmaßende Geste.
Kampfhunde haben eine Kiefersperre
Wenn ein Kamphund zubeißt, dann sperrt bzw. verhakt sich sein Kiefer derart, dass er nicht mehr los lassen kann.
Hunde können nicht schwitzen
Da Hunde keine Schweißdrüsen besitzen und daher nicht schwitzen können, regulieren sie ihre Körpertemperatur bei großer Hitze über stärkeres Hecheln.
Drogenspürhunde werden in der Ausbildung süchtig gemacht
Um Diensthunde für ihre spätere Aufgabe zu sensibilisieren, werden sie süchtig nach den Drogen gemacht, die sie später auffinden sollen.